Unsere Geschichte
In Ennetbürgen wird die erste Filiale als Gärtnerei eröffnet.
In Buochs kann eine Filiale, ein Blumengeschäft im Dorfzentrum Chärne, eröffnet werden.
Marie-Theres und Sepp Kuster feiern das 35-jährige Jubiläum der Gärtnerei Kuster mit allen Mitarbeitern.
Am ersten Januar übergibt Sepp Kuster senior das Geschäft seinen drei Söhnen Josef, Marcel und Norbert, die alle Berufe im Bereich der Grünen Branche erlernt haben. Sepp Kuster senior ist danach für den reibungslosen Ablauf des Hauslieferdienstes zuständig. Marie-Theres arbeitet weiterhin im Blumengeschäft mit.
Der Betrieb wächst weiterhin, wodurch ein Um- und Neubau vom Wohn- und Geschäftshaus realisiert wird. Das Gartencenter zieht in die angrenzenden Räumlichkeiten zum neuen Blumengeschäft ein. Das Sortiment kann somit beachtlich erweitert werden. Gleichzeitig zieht das Büro-Team in neue Räumlichkeiten um und sammelt die ersten Computererfahrungen.
Das Verkaufslokal der Blumenfiliale in Buochs wird umgebaut, vergrössert und modernisiert. Im gleichen Jahr entschliessen sich die Gebrüder Kuster, die Gärtnerei in Ennetbürgen zu schliessen.
In Engelberg ergibt sich durch den Wegzug von Ruedi Amrhein die Übernahme seines Gartenbaubetriebes. Die Mitarbeiter von Ruedi Amrhein werden in die Gartenbaufiliale integriert.
Die Kollektivgesellschaft wird in eine Aktiengesellschaft, die Gebr. Kuster AG, umgewandelt. Es werden 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und der Fahrzeugpark zählt elf Fahrzeuge.
Die Filiale in Buochs wird geschlossen.
Im Büro öffnen sich neue Türen für die Möglichkeiten im Gartenbau. Von nun an sind professionelle Pläne und Fotomontagen der neue Standard.
Der Verkaufsbereich im Blumengeschäft wird umgebaut und erstrahlt in neuem und modernem Glanz. Später wird auch ein Umbau in der Boutique vom Blumengeschäft vorgenommen.
Mit dem Spatenstich am 31. Juli 2021 wird der Baustart für den Um- und Neubau der bestehenden Räumlichkeiten eingeläutet. Dabei werden die bestehenden Folientunnels abgerissen und neue, hochmoderne Gewächshäuser geschaffen. Des Weiteren wird ein rund 200-jähriger Stall umgenutzt und ergibt die neuen Büroräumlichkeiten der Gebr. Kuster AG.
Gleichzeitig werden vier moderne Gewächshäuser eröffnet und präsentieren ein vielfältiges Angebot an Saisonflor. Die vier Glasschiffe lassen sich je nach Pflanzensorte individuell auf die gewünschte Temperatur einstellen.
Die Gewächshäuser sind komplett unterkellert und sichern den nötigen Lagerplatz. Weiter sorgt ein Regenbecken von 120 m3 im Keller für die Bewässerung der Pflanzen.
Mit dem Abriss des bestehenden Gartencenters verschwindet das bisherige Wahrzeichen der Gebr. Kuster AG. Der Bergkristall, welcher dem Gebäude seine Form gab und im Logo wiederzufinden war, macht Platz für ein zeitgenössisches Haus im Zentrum von Stans. Mit dem Fall des Kristalls tritt die Gebr. Kuster AG im neuen Kleid auf. Das überarbeitete Erscheinungsbild präsentiert sich lebendig, frisch und dynamisch.